Gegenwartskino der 70er Jahre - Fünf DEFA-Spielfilme
Der Mann, der nach Oma kam (1971/72)3,3 Millionen Kinobesucher - Eines der erfolgreichsten DEFA-Lustspiele!
Am Sonntag, 15. Dezember, um 15.30 Uhr DDR 1971 - 92 Minuten - Farbe Regie: Roland Oehme Drehbuch: Roland Oehme nach der Erzählung "Graffunda räumt auf" von Renate Holland-Moritz Kamera: Wolfgang Braumann Mit Winfried Glatzeder (Erwin Graffunda) Rolf Herricht (Günter Piesold) Marita Böhme (Gudrun Piesold) Katrin Martin (Gaby Piesold) Rolf Kuhlbach (Danny Piesold) Herbert Köfer (Herr Kotschmann) Marianne Wünscher (Frau Kotschmann) Harald Wandel (Hans-Joachim Kotschmann) Margot Busse (Marianne) Ilse Voigt (Oma Piesold) Fred Delmare (Taxifahrer Köppe) Agnes Kraus (Frau Köppe) Angela Brunner (Frau Bunzel) Wolfgang Greese (Bürgermeister) Carmen-Maja Antoni (Versicherungskassiererin Haubold) Senta Bonacker Jochen Thomas Das Zuhause von Fernsehkomiker Günter Piesold, Schauspielerin Gudrun und ihren drei Kindern ist ein Chaos, das nur von Oma Piesold in Schach gehalten wird. Doch dann findet die alte Dame zu spätem Liebesglück, heiratet und widmet sich wieder ihrem eigenen Leben, was zum völligen Zusammenbruch des Künstlerhaushalts führt. Die Familie sucht daher per Annonce eine Aushilfe und findet überraschend den jungen und gut aussehenden Erwin Graffunda, der den Haushalt auf Vordermann und Gerede in die Nachbarschaft bringt. Auch Herr Piesold wird misstrauisch: Ist Graffunda vielleicht der Liebhaber seiner Frau? Doch dieser hat noch ein zweites Leben... www.filmportal.de |